Echolotvergleich
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | |
---|---|---|---|---|
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | |
Raymarine
Dragonfly 6
|
Raymarine
Dragonfly 7 Pro mit Wlan
|
Garmin
Striker 7dv
|
Humminbird
Helix 7 SI GPS G2
| |
Displaygröße | 5,7 Zoll | 7 Zoll | 7 Zoll | 7 Zoll |
Navigation mit GPS | Ja | Ja | Ja | Ja |
Wegepunkte setzen und ansteuern | Ja | Ja | Ja | Ja |
CHIRP DownVision / DownImaging | Ja | Ja | Ja | Ja |
CHIRP SideVersion | Nein | Nein | Nein | Ja |
Detailinformationen | ||||
Tiefenreichweite Salzwasser | 275 m (Sonar) | 275 m (Sonar) | 335 m (Sonar) | 450 m (Sonar) 750 m (mit XD-Geber) |
Bildschirmauflösung | 640x480 | 800x480 | 800x480 | 800x480 |
Geberfrequenz |
50-200kHz (Sonar) 200-350 kHz (DownVision) |
50-200kHz (Sonar) 200-350 kHz (DownVision) |
50-200 kHz (Sonar) 260-800 (DownVü) |
83-355 kHz |
Maximale Übertragungsleistung | 4.000 Watt | 4.000 Watt | 4.000 Watt | 4.000 Watt |
WLAN | Nein | Ja | Nein | Nein |
Eignung |
|
|
|
|
Noch mehr Infos | Raymarine | Raymarine | Sonarwars | Humminbird |
Wir geben dir gern eine Empfehlung, welches Gerät für dich und für deinen Einsatzzweck am besten geeignet ist. Gern kannst du dazu das Verfügbarkeitsformular nutzen.
Jedes der dargestellten Echolote verfügt über die aktuelle Sonartechnologie. Rein objektive, technische Vergleiche der Geräte sind oft schwierig, da viele Hersteller eigene Kennzahlen veröffentlichen. Lasst euch auch nicht von den unterschiedlichen eingetragenen Trademarks wie DownVision, DownVü oder DowmImaging irritieren. Alle drei beschreiben letztendlich das gleiche Feature und unterscheiden sich - wenn überhaupt - nur in technischen Nuancen.
Alle von uns angebotenen Geräte sind Kombi-Echolote mit Sonarfunktion und GPS-Kartenplotter in einem Gerät. Über Split-Screen können die Echolote die Funktionen Sonar, DownVision und GPS parallel anzeigen. Jedes Echolote verfügt dabei über DownVision (weitere Trademarks s.o.) auf CHIRP-Basis. Der wesentliche Unterschied zum konventionellen Sonar ist die Scanlogik des DownVisions. Das Sonar scannt einen relativ kleinen Kreis auf dem Untergrund unterhalb des Bootes ab. Das DownVision hingegen funktioniert wie ein Computertomograph. Dabei wird der Untergrund mittels einer dünnen Scanscheibe abgetastet und der untersuchte Bereich somit stärker nach links und rechts ausgeweitet. Das DownVision hat nur einen sehr schmalen Suchkegel, was aber bei der Benutzung während der Fahrt keinen Nachteil nachstellt. So erhält man einen detailgetreuen Scan des Untergrunds. Aufgrund der geringeren Frequenz hat das Sonar eine noch bessere Tiefenabdeckung. Im Split-Screen Sonar-DownVision ergänzen sich beide Technologien hervorragend und ihr müsst nicht ständig zwischen den verschiedenen Ansichten wechseln.
